"Onomatopoesie-Japanisch Crashkurs"
am 17.06.(So) 13-14 Uhr
Kostenfrei !!
galerie zweig
"Shodo-Japanische Kalligraphie"
am 17.06.(So) 15:00-16:30 Uhr
Kosten 5,- €
galerie zweig
galerie zweig: Borgfelder Landstraße 26, 28357, Bremen
(Bahn 4 Borgfeld aussteigen, Richtung Kirche, ca. 5 Min.)
"Onomatopoesie-Japanisch Crashkurs"
„Onomatopoesie“ ist eine der wichtigsten Eigenschaft der japanischen Sprache.
Mehr als 1/5 der im alltäglichen Sprachgebrauch verwendeten Umgangsformen verwendet „Onomatopoesie“.
Mittels „Onomatopoesie“ können Zustände oder Gefühle direkt übermittelt werden, zum Beispiel „kirakira“ , „nikoniko“, „dokidoki“, „zaazaa“, „dobatt“.
„Onomatopoesie“ lässt sich in zwei Gruppen unterteilen: „Giongo / Klangnachahmende Ausdrucksform“ und „Gitaigo / Mimetische Ausdrucksform“ Ausrucksformen.
Objekte oder Zustände die im Allgemeinen nicht hörbar sind,
werden ihrer Form nach interpretiert.
Dazu gibt es unter anderem
Anschaulich
(visual, optisch): „kirakira“, „pikatt“
Tastempfindlich (tactile sense): „sarasara“, „betabeta“
Gefühlsausdruck: „iraira“, „wakuwaku“
Dazu gehören auch Empfindungen von Schmerzen, wie „kirikiri“, zukizuki“, „hirihiri“, „jinjin“, „zukinzukin“, „biribiri“, chikuchiku“, „gangan“ etc.
Statt „Ein stechender Stich trifft mich wiederholt.“ genügt es einfach „kirikiri“ zu sagen um die Form des empfundenen Schmerzes zu vermitteln.
In diesem Workshop werden wir uns diese Umgangsformen genauer ansehen.
Das Erkennen von Onomatopoesie hilft, selbst ohne weitere Kenntnisse der japanischen Sprache, Situationen besser zu verstehen und in Kontext zu setzen.
Tastempfindlich (tactile sense): „sarasara“, „betabeta“
Gefühlsausdruck: „iraira“, „wakuwaku“
Dazu gehören auch Empfindungen von Schmerzen, wie „kirikiri“, zukizuki“, „hirihiri“, „jinjin“, „zukinzukin“, „biribiri“, chikuchiku“, „gangan“ etc.
Statt „Ein stechender Stich trifft mich wiederholt.“ genügt es einfach „kirikiri“ zu sagen um die Form des empfundenen Schmerzes zu vermitteln.
In diesem Workshop werden wir uns diese Umgangsformen genauer ansehen.
Das Erkennen von Onomatopoesie hilft, selbst ohne weitere Kenntnisse der japanischen Sprache, Situationen besser zu verstehen und in Kontext zu setzen.
Workshop bei Nippon Con "Onomatopoesie" (abgesagt)
"Shodo-Japanische Kalligraphie"'
Thema: “ 空 sky“ und ”歩 walk“
Die japanische Kalligraphie "Shodo", wörtlich "Der Weg des Schreibens", ist eine ca. 2000 Jahre alte japanische Schönschrift-Kunst. Sie ist eine der typischen japanischen ästhetischen Künste, die der Malerei ähnelt und von der Zen-Philosophie stark beeinflusst ist.
In diesem Workshop kann sich ein Jeder selbst in einer klassischen Methode nach einer Vorlage an japanischer Kalligrapgie versuchen.
Das Material (Vorlage, Pinsel, Tuschereibstein, Tusche, Unterlage, Beschwerer, Lappen und Papier) wird vorbereitet und die Teilnehmer bekommen je fünf Blätter Kalligraphie-Papier.
Zuerst wird über das Thema und Körperhaltung kurz erklärt und dann geht’s los mit dem „Shodo“: schreiben.
***Achtung!!*** Es gibt während der gesamten Dauer der Veranstaltung (1+1/2 Stunde) die Möglichkeit zur Teilnahme, welche in etwa 10 bis 15 Minuten beträgt. Parallel können vier Teilnehmer am Tisch arbeiten.
Jeder kann seine selbst geschriebene Kalligraphie mitnehmen.
Auch die Kalligraphiearbeit von Yuki Sekikawa-Klink sind ausgestellt
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